Über Vitamin D3 ...

Die eigene Meinung bilden:

Der Körper produziert in nur dreißig Minuten Sonnenbaden über die Haut 10‘000 bis 20‘000 IE Vitamin D3 (das sind 250 bis 500 Mikrogramm, also ein Viertel bis ein halbes Milligramm). Trotzdem behaupteten Wissenschaftler und Arzneimittelhersteller jahrzehntelang, Vitamin D-Gaben über 400 IE seien giftig und stellten gleichzeitig (schon in den 1930er-Jahren) ‚neue‘ Krebsmedikamente her, die nichts anderes als 50‘000 IE Vitamin D2 enthielten. 

 Im Jahr 2010 litten 70 Prozent der weißen US-Bürger an einem Vitamin D-Mangel. Unter der afroamerikanischen Bevölkerung lag der Wert bei 97 Prozent, was sich auch in einer viel höheren Krebsrate unter den Schwarzen niederschlug. 

Die Forschungsaussagen sind diesbezüglich eindeutig: 
Laut einer Studie verhindert Vitamin D   77 Prozent aller Krebserkrankungen. 
Die Pharmafirmen versuchen deshalb mit allen Mitteln, den Vitamin D-Spiegel der Bevölkerung so tief wie möglich zu halten. 
1980 wurden zum Beispiel große Kampagnen gestartet, um die Bevölkerung vor den ‚Gefahren der Sonne’ zu warnen: Man sollte die Sonne von elf bis fünfzehn Uhr meiden, genau dann also, wenn die UVB-Strahlen am stärksten sind und mit Abstand am meisten Vitamin D gebildet wird. Auch darf man nun kein Sonnenbad mehr ohne Sonnenschutzmittel nehmen, welche jedoch die UVB-Strahlen reflektieren und somit blockieren. Ganz zu schweigen von all den Nanopartikeln, die man sich damit auf die Haut schmiert.
1 Die empfohlene Tagesdosis von Vitamin D wurde von der US-Regierung zuerst von 400 IE auf 800 IE und nun auf 2000 IE am Tag angehoben, was laut Dr. John Cannell, dem Gründer und Leiter des amerikanischen Vitamin D Council, trotzdem völlig lächerlich und fast schon kriminell ist. 
Vor allem in Amerika wären viel höhere Tagesdosen vonnöten, da ein Großteil der Bevölkerung fettleibig und/oder dunkelhäutig ist. Fettleibige Menschen brauchen eine viel höhere Vitamin D-Zufuhr, da die Fettzellen Vitamin D speichern, und dunkelhäutige Menschen benötigen etwa zehnmal mehr UVB-Strahlen, um die gleiche Menge von Vitamin D herzustellen.

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